Raimar Ocken: Erfahrungsheilkunst

"Das Unbekannte ist das, was uns weiterbringt, nicht das Bekannte"


Aktuell: Wo soll es nach Meinung unserer neuen Regierung mit uns hingehen?

Ich habe mir den Koalitionsvertrag aus dem Internet heruntergeladen, ihn gelesen und eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht. Hier kannst du sie lesen: Petition. Wenn du dich mit mir darüber austauschen möchtest oder Fragen hast, dann komme in die von mir eingerichtete (kleine) Gruppe auf Telegram: Individuelle und gesellschaftliche Gesundheit


Grafik der Wechselwirkungen von Psyche (Gemüt), Soma (Körper) und Mitwelt (Umwelt)
Siehe hierzu: Psycho-Somato-Ökologie: Grundlagen

Was ist Erfahrungsheilkunst?

Kunst hat etwas mit Persönlichkeit und Individualität zu tun. Der Künstler geht davon aus, dass er als Person für das, was entstehen soll, wichtig ist. Dieses basiert in weiten Bereichen auf seiner Selbstwahrnehmung, Selbstwertschätzung und Lebenserfahrung als Individuum in einem komplexen Weltgeschehen.
In der Erfahrungsheilkunst weiß der Heilkundige, dass er der Helfer des Hilfebedürftigen ist, nicht derjenige, der heilt, denn letztlich heilt der Erkrankte oder Leidende sich selbst ‒ oder er bleibt wie er ist. Erfahrungsheilkunst ist keine universitäre Wissenschaft und nicht standardisierbar. Das Heilungsgeschehen ist auch immer davon abhängig wie Patient und Heilkundiger miteinander harmonisieren und die Mitwelt damit umgeht.

Einladung zum Gespräch bezüglich ganzheitlicher Weiterbildung

Krankheit als Ausdruck des Lebensstils

Es ist bekannt, dass unser Lebensstil in der westlichen Wertewelt in vielen, vielleicht sogar meisten, Fällen Grundlage für Krankheiten ist. Dabei wird allerdings übersehen, woran das liegt: zwischenmenschliche Beziehungsstörungen, Angst vor Mikroben, intellektueller und emotionaler Bewegungsmangel, negative Glaubenssätze und Lieblosigkeit. Dies alles ist veränderbar, ohne Geld, ohne Medikamente ... Wir brauchen es nur umzusetzen: Soziales und Wohlbefinden, anstatt Konkurrenz, Ignoranz und Einsamkeit.

Warum wir krank werden

Krankheit hat einen Sinn. Durch sie will unser Unterbewusstsein uns (und unsere Mitwelt) darauf aufmerksam machen, dass in unserem Leben etwas Wesentliches schief läuft, das richtig gestellt werden sollte. Somit ist Krankheit nicht zufällig, keine Strafe Gottes und nicht unsinnig, sondern ein hilfreicher Hinweis.
Manche Krankheiten lösen sich wie von selbst auf, weil die Mitwelt (Umwelt, Ökosystem) sich positiv verändert hat. Bei manchen benötigt der Erkrankte (viel) positive Zuwendung ... und manche gehen ins chronische Stadium über als Anzeichen dafür, dass eine (langsame) Sterbephase beginnt, weil das ursächliche Problem nicht gelöst wurde bzw. nicht gelöst werden konnte.

Gedanken anderer Autoren (Stand März 2025)

Über mich

Weg

1981 in Westberlin, durch das Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe Berlin, zum Ergotherapeut examiniert, ab 1982 mehrjährige therapeutische Berufstätigkeit in der Psychiatrie in Berlin-Reinickendorf und anschließend in einer Einrichtung der Senioren-Tagespflege in Berlin-Neukölln.
1986 Erlaubniserteilung zur Ausübung der Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, gemäß; Heilpraktikergesetz durch das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin.
1987 Niederlassung in eigener Praxis in Berlin-Moabit.
1988 wurde mein erster fachlicher Artikel veröffentlicht. Er trug den Titel: "Morbus Alzheimer". In den Jahren danach erschienen etwa 300 weitere Texte zum Themenkomplex: "Individuelle und gesellschaftliche Gesundheit und Krankheit aus ganzheitlicher Sicht" in Fachzeitschriften für Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin.

Verbindungen schaffen (Stand 10.04.2025)

Hintergrund

Grundlage meines Lebens als Erfahrungsheilkundiger bildet eine Lehre der Ganzheitlichkeit (Pycho-Somato-Ökologie).
Die ganzheitliche Theorie besagt, dass alles mit allem in Wechselwirkung steht. Vor diesem Hintergrund verstehe ich Krankheit als ein positives Zeichen, mit dem der Mensch sich und seine Mitwelt unterbewusst darauf aufmerksam machen will, dass in seinem Leben etwas Entscheidendes schief läuft, das er in Ordnung bringen sollte (siehe hierzu: Psycho-Somato-Ökologie i. d. Heilkunst).

Der Philosoph

Ich glaube, ich hätte mich vor ca. 2300 Jahren gut mit Zenon von Kition verstanden. Kosmopolitismus, „Auswanderer“ (von Kition nach Athen, der Eine, von Ostfriesland nach Berlin, der Andere), arbeitsam (Geldverdienen und studieren), freundlich und friedlich, weder unterwürfig noch hochnäsig, gutes Auskommen mit „groß“ und „klein“.

Begriffserklärungen, gegenwartsbezogen

Impressum

Foto, das mich zeigt

Raimar Ocken, Berlin
Telefon: (030) 233 618 85
Email: raimarocken@posteo.de
Auf Telegram: Individuelle und gesellschaftliche Gesundheit

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Möglichkeit zum Gedankenaustausch, täglich

Schlussbetrachtung

Leben ist Bewegung: emotional (gefühlsmäßig), intellektuell (geistig) und motorisch (körperlich). Wir wachsen, gedeihen und vergehen, jeder in seiner eigenen Art und Weise. Es liegt an uns persönlich und am Zustand unserer Mitwelt, was wir aus unserem Leben machen. Jeder sollte seinen freudvollen Lebensweg im Einklang mit der Mitwelt finden, da dies auch Rückwirkung auf die Mitwelt hat, so dass eine Gesamtzufriedenheit entsteht, Die Möglichkeiten sind vielfältig, jedoch ist uns nicht alles möglich.


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